Der Digital Commerce Day, mitinitiiert von der FH Wedel sowie Alexander Graf, Herausgeber von kassenzone.de und Geschäftsführer von etribes, richtet sich speziell an kleinere und mittlere Unternehmen aus dem eCommerce Bereich. Ziel dabei ist, wichtige Vernetzungs- und vor allem Informationsmöglichkeiten rund um Marketing, Technologie und Strategie zu bieten. minubo mit seiner speziell für die Analyseanfordernisse von Onlineshops entwickelte Business Intelligence Lösung durfte da natürlich nicht fehlen!
Mit datengetriebenen Entscheidungen zu mehr Erfolg im eCommerce
Warum Business Intelligence auch und vor allem für kleinere und mittlere eCommerce Unternehmen wichtig ist, das hat minubos Geschäftsführer Michael vom Sondern beim Digital Commerce Day 2014 in Hamburg erklärt und diskutiert. Dabei ging es nicht nur darum, weshalb datengetriebene Entscheidungen grundsätzlich die besseren sind, sondern insbesondere darum, welche Kennzahlen von besonderer Relevanz sein können und wie die richtige Interpretation von z. B. Kohortenanalysen das eCommerce Unternehmen noch erfolgreicher werden lässt.
eCommerce Intelligence ist entscheidend – für Unternehmen jeder Größe
In der lebhaften Diskussion wurde eins schnell deutlich: die kleinen bis mittleren Onlinehändler haben die gleichen Problem wie die großen, wenn es um Analysen und Reportings geht. Kleine Probleme? Gibt es nicht. Viele der „Kleinen“ sind sich der Relevanz von Business Intelligence bewusst und haben sich bereits selbständig mit mühsam manuell erstellten Excel-Reports ausgestattet. Die Schwierigkeit, die sich vielen dann bald offenbart: die Möglichkeiten dieser Reports sind eingeschränkt, sie stoßen schnell an Ihre Analyse-Grenzen oder aber der Aufwand ist so hoch, dass die so wichtige Regelmäßigkeit in der Analyse zu kurz kommt.
Erfolgsfaktor im eCommerce: Online-Marketing Profitabilität
Und dann konnte doch noch ein Problem, das speziell die „Kleinen“ betrifft, identifiziert werden. Viele der Shops im eCommerce Bereich mit bis zu 10 Mio. Umsatz p. a. sind eigenfinanziert. Deshalb sind sie vom ersten in Online-Marketing investierten Euro an darauf angewiesen, die Profitabilität jedes Marketing-Euros im Blick zu haben. Die „Großen“ können in dieser Hinsicht schon mal etwas freigiebiger sein. Diese und andere Einblicke teilte Michael vom Sondern, der auf Erfahrungen mit über 50 BI-Projekten zurück blicken kann, in der Diskussionsrunde. Zum Schluss gab es vom Kurzzeit-Sparringspartner Michael noch einige praktische Anwendungsbeispiele sowie wertvolle Hinweise wie man die Retourenquote bei Vielretounierern einfach senkt und den Umsatz bei seinen Top100-Produkten erhöht.