Ganz frisch aus der Werkstatt: minubo Webanalytics Widgets! Über den Excel-Zugriff auf die aggregierte Datenbasis waren die Webanalytics schon immer verfügbar – jetzt gibt es sie auch übersichtlich einsehbar im Web-Frontend.
Durch die intelligente Verknüpfung von Online- und Offline-Daten (offline = Nach-Kauf, also z. B. Verknüpfung von Customer Journey Daten aus den Webanalytics-Systemen mit Retourendaten aus der Warenwirtschaft oder Kundendaten aus dem CRM) gibt minubo dem Onlineshop-Betreiber nicht nur wertvolle Informationen über Besucherzahlen und Conversions, wie das auch Google-Analytics tut, sondern ebenso über Umsätze und Deckungsbeiträge – alle Kennzahlen übersichtlich und unter Zugrundelegung adäquater Attributionsmodelle den einzelnen Channels zugeordnet.
Die häufig gestellte Frage nach minubos Mehrwert gegenüber klassischen Webanalytics-Tools können wir also ganz einfach beantworten: minubo analysiert ganzheitlich – die Verknüpfung von online und offline generierten Daten Deines Onlineshops ermöglicht umfassende Einsicht in sämtliche Geschäftsprozesse.
Kleine Vorstellungsrunde: minubo Webanalytics
Ein Beispiel für die ganzheitliche Nutzung der aus Shop, Webanalytics, Warenwirtschaft etc. aggregierten und integrierten Daten ist u. a. das Widget Net Sales Margin by Channel:
Durch die Zusammenführung der online und offline generierten Onlineshop-Daten in einem ganzheitlichen Data Warehouse ermöglicht minubo die Zuordnung von Deckungsbeiträgen zu einzelnen Channels. Für Dich als Shop-Betreiber wird so ersichtlich, welche Kanäle die wirklich ertragreichen sind. Durch Zugrundelegung des „Bathtub“-Attributionsmodells geschieht das nicht nur unter Berücksichtigung der Last Touchpoints, sondern auch unter Einbezug aller vorhergehenden, sinnvoll gewichteten Stationen der einzelnen Customer Journeys.
Im Widget der Revenues by Channel erfolgt die Attribution neben dem bei minubo standardmäßig zugrunde gelegten „Bathtub“-Modell zusätzlich auch nach dem „Last Touchpoint“-Prinzip. Den Last Touchpoints kann so in ihrer Zuordnung zum erzielten Umsatz bei Bedarf mehr Gewicht eingeräumt werden:
In Kombination mit weiteren Widgets wie z. B. dem der Average Touchpoints per Journey ist jeder Webshop mit minubo in der Lage, die Customer Journeys seiner Kunden im Detail zu analysieren und auf dieser Basis Kunden- und Kanalmanagement strategisch zu optimieren.
Neben diesen Features rund um Kanalattribution und Customer Journey hat minubo natürlich auch die klassischen Webanalytics-Kennzahlen im Portfolio:
Total Visits und Total Visitors – wie auch die bekannten Webanalytics-Tools unterscheidet minubo hier nach gesamter Besuchszahl und Besuchen durch Unique Visitors. Die Kennzahl Total Visitors zählt somit jeden Besucher nur einmal, auch wenn er die Website mehrfach besucht.
Auch die Conversion Rate gehört zu den zentralen Webanalytics-Kennzahlen. Im linken Widget wird sie als einfacher Single Value angezeigt, im rechten Widget sehen wir die Conversions, wiederum unter Zugrundelegung des „Bathtub“-Attributionsmodells, auf einzelne Channels heruntergebrochen. Jeder Webshop-Betreiber kann hier problemlos verfolgen, welche Channels ihm viele kaufende Kunden einbringen und welche (auch im Abgleich mit dem Widget Visits by Channel) dem Shop eher Besucher zutragen, die die Seite ohne Kauf wieder verlassen.
Zusätzlich stellt minubo hierfür auch ein zusammengeführtes Widget bereit:
Durch den Einsatz unterschiedlicher Filter (z. B. Zeitintervall, Geschlecht, Produktkategorie oder Land) kann das angezeigte Ergebnis zudem den eigenen Analysebedürfnissen entsprechend auch im Detail betrachtet werden.
Bei alledem ist die Einsicht der aggregierten und integrierten Datengrundlage wie immer auch über Excel Pivot möglich und damit bis ins kleinste Detail analysierbar.
…und jetzt!?
Der detaillierte Einblick in die Wege, die meine Kunden online zurücklegen und das Kaufverhalten, das sie dabei an den Tag legen, ist der erste wichtige Schritt zu einem erfolgreichen Onlineshop, doch genauso entscheidend ist der zweite: die auf den gewonnenen Erkenntnissen basierende Optimierung meiner Geschäftsprozesse.
Nehmen wir das Umsatz- und Deckungsbeitragsbeispiel von vorhin. Schnell wird ersichtlich, dass das SEM (meiner Brand) nicht nur gute Umsätze, sondern auch gute Deckungsbeiträge bringt:
Hier könnte sich ein höheres Investment in SEM also lohnen, um den Umsatz weiter zu steigern und noch höhere Deckungsbeiträge zu erzielen. Da SEM auch als Last Touchpoint sehr gut rankt, bestünde eine weitere Möglichkeit zudem darin, hier spezielle Landingpages einzurichten, die bei den betreffenden Kundengruppen zu Upselling-Effekten führen.
Optimieren Sie ihr Marketing auf der Basis eines sicheren analytischen Fundaments!
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